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unus pro omnibus - Einer für alle, alle für einen!#
Die Schweiz bezeichnet sich selbst als Willensnation. Dieser Wille kann vom Staat jedoch nie verordnet, sondern nur gefördert werden; gelebt wird er durch die Menschen, dem Souverän der sich freiwillig der Schweizerischen Eidgenossenschaft anschliesst. Eine solche Gesellschaft begründet sich durch die individuelle Erkenntnis, dass in Kooperation, dem Zusammenwirken einzelner Menschen mehr erreicht werden kann. Das kollektiv steht dabei aber immer im Dienste des Einzelnen - und nicht umgekehrt! Ein Staat, eine Willensnation gründet sich durch folgendes;
- Staatsvolk - Staatsgebiet - Staatsgewalt |
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Präambel der Schweizer Bundesverfassung#
Der gemeinsame Wille des Schweizer Volkes ist in der Präambel wie folgt verfasst;
Im Namen Gottes des Allmächtigen! Das Schweizervolk und die Kantone, in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung, im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken, im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen, geben sich folgende Verfassung1: https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19995395/index.html#a8
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UN Charta#
Kapitel I – Ziele und Grundsätze Artikel 1 Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele: 2. freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen; |
Es ist Deine Entscheidung; Dein freier Wille was zählt!#
Obschon wir die Präambel der Schweizer Bundesverfassung zu 100% unterstützen holt uns die Realität dennoch ein; denn die in der Schweiz getroffenen staatlichen Eingriffe [NATO & EU Anbindung, die Missachtung des Volkwillens etc.] haben einen "unumkehrbaren" Punkt mehrfach überschritten. Doch letztlich ist es Dein freier Wille, wofür oder wogegen Du Dich entscheidest!
David Dürr schreibt dazu folgendes OR 842 Absatz 1; «Solange die Auflösung der Genossenschaft nicht beschlossen ist, steht jedem Genossenschafter der Austritt frei.» *
https://www.tell-news.ch/p/die-eid-und-andere-genossenschaften
Du kannst Dich weiterhin dem "vorhandenen Konstrukt Schweiz" widmen und Deine Ressourcen & Zeit in dessen Weiterentwicklung investieren und/oder Du kannst Dich aber ganz einfach auch für etwas anderes, ganz Neues entscheiden; es ist Dein Selbstbestimmungsrecht! Oder das eine tun und das andere nicht lassen, je nach Deinen Kapazitäten! Hilf auch Du am Aufbau einer Neuen Schweiz und registriere Dich jetzt!
*Hinweis; wir raten derzeit nicht zum Austritt [es sollten zuerst passende Strukturen geschaffen/übernommen werden], ansonsten bist Du Staatenlos und dürftest damit der UN/UNO als deren [entrechteter] Weltenbürger dastehen.
Der Weg, die oekonomische Freiheit#
Nur die vollständige ökonomische Freiheit kann dafür sorgen, dass dauerhaft politische und moralische Freiheit der Bürger herrscht. Weshalb wir in die Schaffung eigener, ökonomischer Strukturen investieren.
Welche Auswirkungen bereits ein einzelner staatlicher Ersteingriff im Markt nach sich ziehen kann [mit Folgeeingriffen in das Wirtschaftssystem, welche eine Interventionsspirale darstellt] kannst Du nachfolgendem Beispiel entnehmen;
Die Oelflecktheorie#
Die Oelflecktheorie besagt, dass wenn ein Staat als Massnahme z.B. seiner Sozialpolitik, Höchstpreise für Mietzinse festlegt [Ersteingriff], sich der Preis für Wohnraum im vergleich zu anderen Gütern kurzfristig senkt. Was den Anreiz für die Vermietung und Erstellung von neuem Wohnraum durch potentielle Vermieter senkt; mittelfristig kann sich dadurch den Wohnraum verknappen; das eigentliche Ziel - günstigen Wohnraum zu schaffen würde verfehlt. Der Staat ist also versucht erneut einzugreifen z.B. durch Subventionen [z.B. in Luftdichte Styroporhäuser, was wiederum den Wettbewerb zugunsten deren Hersteller verzerrt]. Ist hingegen das Angebot an Wohnraum schon bereits sehr knapp, so dass er staatlich verteilt werden müsste - würde das die Korruption begünstigen; so wären Beispielsweise illegale Preisabsprachen mit dem Vermieter eine logische Folge um den Zuschlag für die Wohnung zu erhalten! Die Signalfunktion des Preises als Indikator für Knappheit ginge verloren und andere Faktoren wie Gefälligkeiten, Aussehen, Freundschaften, religiöse Anschauungen spielen eine grössere Rolle.
Zahlbarer, ökologischer Wohnraum,#
ist jedoch ein zentrales Bedürfnis der Bürger. Wenn der Staat also das Angebot verknappt [Er vorgibt, wo man Bauen darf und wo nicht] greift er in die Individualrechte der Bewohner ein. Dies kann durchaus seine Berechtigung haben, da vermutlich alle direkt am See, mit perfektem Bergblick leben möchten. Dass der Preis für solche Lagen hoch ist, entspricht dem freien Markt - dass aber neue, ökologische Wohnformen, welche von den Bewohnern oft selbst finanziert sind - vom Staat/dem Bankensystem derzeit noch ausgebremst werden, darf als Nötigung empfunden werden!